Marlies und ich lernten uns im September 2021 beim Vortrag „Die neue Wirklichkeit“ im Stadtmuseum Bruck/Mur kennen. Schnell wurde über Zukunftsvisionen gesprochen und über die eigenen Herzens-Projekte. Kurzum, wir waren uns sofort sympathisch und fanden gemeinsame Anknüpfungspunkte.. Marlies fühlte sich von meiner „Begleitung für Deinen Herzensweg“ angesprochen und wollte mit mir arbeiten. Marlies ist für mich eine Frau, die nur so vor Talenten sprüht, sei es als Autorin (ich habe ihr Buch und ihre Blogartikel verschlungen), als Yoga-Lehrerin, Achtsamkeitstrainerin oder einfach als Mensch mit unzähligen Erfahrungen die ihr Leben und ihre Persona ausmachen. Ich machte mit ihr zusammen einen Konzeptionsworkshop und schnell wurde klar, Marlies ist vielseitig und sehr professionell in allem was sie tut und geht es lediglich darum, die richtige Außenwirkung für sie zu generieren. Durch meinen professionellen „Blick von außen“ konnte ich ihr helfen, Klarheit zu schaffen inmitten einer Vielzahl an Ideen.
Sogleich ging es an die Logoentwicklung. Ein kurzes Briefing zu Farben und gewünschten Formen und ich machte mich an die ersten Entwürfe. Zusätzlich war gleich klar: „nur“ ein Logo ist langweilig, wir benötigen noch etwas, das die Wirksamkeit und Wiedererkennung von allesachtsam unterstützt. Das heißt: ein weiteres Corporate Design Element muss her! Wir sinnierten… Berge, Natur, Sonnenuntergang, Sonnenaufgang, sind alles Dinge mit denen sich Marlies identifizieren konnte. Die zuerst gezeichneten Bergspitzen hatten für uns allerdings noch eher mit Tourismuswerbung als mit Achtsamkeit zu tun. So erkannten wir schnell, es geht viel eher darum, das Auf-und Ab des Lebens Schritt für Schritt zu integrieren. Wir wollten ausdrücken, wie man die Wellen des Lebens behutsam reiten oder die Berg- und Talfahrten bewältigen kann, ganz im eigenen Tempo. Die so entstandenen Wellen oder Hügel spiegeln genau das wieder. Der Moment als wir diese nur gedanklich generierten, war bereits ein weiterer Gänsehautmoment in der Zusammenarbeit mit meinen Soulclients.
Seit geraumer Zeit verfolge ich auch immer wieder den Spruch – „ein Logo ist nur dann gut, wenn man es mit dem großen Zeh in den Sand schreiben kann“. Das Logodesign von allesachtsam beweist auch dies und Marlies hat es bereits in Schnee und in Sand geschrieben! Danke dafür.
In der Werbung geht es darum, sich selbst zu leben und die eigene Persönlichkeit ins Außen zu bringen. Produkte gibt es genug, Dienstleistungen genauso, aber was zählt ist der Mensch dahinter. Und nur wenn Du weißt, wer Du bist und lernst, die Wellen des Lebens zu reiten, wird sich Dein Erfolg automatisch einstellen. Es geht darum, starke Menschen zu starken Marken zu machen und das gelingt nur, wenn die Grundlagen der Marke, auf der Einzigartigkeit der Person dahinter basiert und auf den Stärken und Talenten aufgebaut wird.
Liebe Marlies, ich wünsche Dir mit Deinem „allesachtsam“ von Herz zu Herz, das es Dein mit Erfolg gekrönter Herzensweg wird!
Typografie ist eines der wichtigsten Gestaltungselemente von Werbemitteln und sollte deshalb sorgfältig gewählt werden, denn die richtige Typografie einzusetzen, kann den Erfolg Deines Projektes bedeuten. Der Begriff Typografie stammt aus dem Griechischen und setzt sich zusammen aus den beiden Begriffen „Typos“ (=Gestalt) und „Graphein“ (=Schreiben). Es kommt also nicht nur auf den Einsatz der richtigen Font an, sondern ebenso auf die entsprechende Gestaltung dieser, durch beispielsweise Proportionen und Farben. Dabei gibt es diverse Regeln, die beim Einsatz von Text zu beachten sind und die sich, trotz der Flut von immer neu hinzukommenden Schriften und der Entwicklung neuer Medien, kaum verändert haben. Wer diese Regeln beherrscht, kann ein wirkungsvolles Werbemittel umsetzen.
Größe und Platzierung
Groß bedeutet wichtig und fällt sofort ins Auge. Generell sollte die Headline daher immer etwas größer dargestellt werden, als der darauf folgende Fließtext, denn anhand der Headline kann der Leser sich binnen Sekunden ein Bild davon machen, worum es geht und ebenso entscheiden, ob er weiterlesen will. Für den Fließtext reicht meist eine Schriftgröße von 10 pt, dabei sollte man insgesamt darauf achten, den gesamten Text nicht zu nah am Rand zu platzieren, da dies nicht nur die Lesbarkeit stört, sondern im schlimmsten Fall, wenn man einmal von einer Broschüre ausgeht, beim Zuschneiden teilweise auch abgeschnitten werden könnte. Einen Abstand von mindestens 3 mm sollte daher eingehalten werden. Ebenso sollte der Text keine wichtigen Elemente des verwendeten Bildmaterials verdecken. Wird der Eyecatcher eines Flyers beispielsweise komplett vom Fließtext verdeckt, wäre das doch ziemlich kontraproduktiv.
Kenne Deine Zielgruppe
Wenn Du eine Font auswählst, denke dabei an Deine Zielgruppe. Die Schriftart sollte ihre Erwartungen treffen und nicht am Thema vorbei zielen. Für eine Bäckerei oder ein Café kann zum Beispiel unter anderem eine verspielte, girly-hafte geschwungene Schrift in Frage kommen, was bei einem IT-Unternehmen dann wiederum nicht passt und von der Zielgruppe auch nicht unbedingt positiv aufgenommen wird. Als Folge könnte Dein Dokument komplett ignoriert werden. Die falsche Schriftwahl kann also Dein gesamtes Projekt ruinieren.
Probier mal was Neues aus
Es gibt Schriftarten, die jeder kennt und schon oft genug gesehen hat, wie zum Beispiel die Arial, die Times New Roman oder die Minion Pro. Diese Schriften lassen sich natürlich leicht einsetzen, da sie an jedem Computer bereits vorinstalliert sind. Manche dieser Fonts, haben sich schon einen gewissen Ruf gemacht und wirken ganz einfach nur noch clichéhaft. Dabei es gibt so viele weitere schöne und vor allem unverbrauchte Schriftarten, die die Welt nicht kennt und diese sind meist eine bessere Wahl. Sollte Dein Schriftenrepertoire nicht ausreichen, dann mach Dich auf die Suche nach etwas Neuem.
Kombiniere!
Die Kombination von mehreren Schriften sieht interessant aus, aber Vorsicht: zwei verschiedene Fonts ergänzen sich schön, ab drei wird es dann doch zu viel des Guten. Eine Schrift für die Headline und eine weitere für den Fließtext reichen bereits aus. Diese Regel lässt sich im Grunde auf alle Dokumente, vom Flyer bis hin zur Visitenkarte, anwenden.
Zwei verschiedene Schriftfamilien miteinander zu kombinieren, sieht besonders interessant aus – dabei ist es allerdings wichtig, dass sich diese beiden Schriften nicht zu sehr ähneln. Eine Schrift mit Serifen lässt sich toll mit einer serifenlosen Schrift kombinieren und umgekehrt, oder aber auch mit einer handgeschriebenen Font.
NICHT ALLES GROß SCHREIBEN
Unser Gehirn funktioniert beim Lesen so, dass es nur die Form der Worte auffasst, was gleichzeitig ermöglicht, dass wir schnell lesen können. Wenn also alle Worte groß geschrieben sind, erkennen wir diese Formen nicht mehr und das Lesen fällt uns schwerer. Ein erschwertes Lesen ist nicht nur kontraproduktiv, der Leser kommt sich darüber hinaus auch noch so vor, als würde er von Deinem Dokument förmlich angeschrien werden und wer möchte das schon? Im Sinne der Lesbar- und auch der Freundlichkeit: schreibe nicht alles in Großbuchstaben 😉 Ausnahmen bestätigen aber auch hier die Regel: am Anfang eines längeren Textes zum Beispiel, wirkt eine erste Zeile in Großbuchstaben aber auch einladend.
Positiv – Negativ
Um einen Titel oder eine Headline stärker hervorzuheben, kann man die Möglichkeit nutzen, hellen Text auf dunklem Hintergrund zu platzieren, oder auch umgekehrt. Am besten nutzt man dazu sehr kontrastreiche Farben, wie zum Beispiel Weiß auf Schwarz, aber auch andere Kombis sehen toll aus. Schau, was das Corporate Design zulässt und finde eine eindrucksvolle Kombination. Was allerdings unbedingt vermieden werden sollte, ist Blau auf Rot – dies beeinträchtigt die Lesbarkeit. Auch geschwungene Schriften eignen sich für diese Gestaltungsmöglichkeit nicht besonders. Verwende am Besten schnörkellose Fonts in Bold.
Luft zum Atmen lassen
Buchstaben brauchen Luft zum Atmen und sollten sich nicht um den Platz streiten müssen, den sie sich teilen. Der Abstand zwischen Buchstaben und Wörtern ist wichtig, aber auch der Zeilenabstand spielt eine große Rolle. Dabei beträgt die Höhe des Zeilenabstandes immer etwas mehr, als die Größe der Schriftart. Verwendest Du zum Beispiel eine Font mit 10 pt., dann empfiehlt sich ein Zeilenabstand von etwa 12 pt. Je nach Font kann dies aber auch variieren. Du wirst aber merken, dass ein Text mit einem gewissen Zeilenabstand nicht so überfüllt wirkt, wie einer, bei dem die Zeilen dicht beieinander liegen. Verbessere die Lesbarkeit mit einem gut gewählten Zeilenabstand; dieser sollte aber auch nicht zu groß sein. Achte auch darauf, dass Deine Sätze nicht all zu lang sind, damit sie nicht zu kompliziert wirken. Falls Du außerdem eine Möglichkeit findest, Deine Sätze so zu formulieren, dass Du am Ende der Zeile keine Bindestriche verwenden musst, dann nutze diese!
Schusterjunge und Hurenkind…
…sind zwei unterschiedliche Arten von Satzfehlern, die den Leserhythmus stören und unästhetisch wirken. Im Falle eines längeren Abschnittes, zum Beispiel in einer Broschüre, bei dem ein Text auf der nächsten Seite weitergeht, ist besonders darauf zu achten, dass diese Satzfehler nicht auftauchen. Der Schusterjunge ist eine am Seiten- oder Spaltenende stehende Zeile eines neuen Absatzes, die auf der Folgeseite fortgesetzt wird. Als Hurenkind, wird die letzte Zeile eines Absatzes bezeichnet, wenn sie zugleich die erste einer neuen Seite oder Spalte ist. Auch Weisen sollten vermieden werden. Dabei handelt es sich um Wörter, die alleine in einer Zeile stehen. Dies wirkt besonders unästhetisch, wenn das Wort darüber hinaus auch noch einsilbig ist.
Lesbarkeit
Die Lesbarkeit wurde in den vorherigen Paragraphen schon einige Male angesprochen und bekommt nun auch noch ihren eigenen Absatz. Sie ist aber auch von immenser Bedeutung, denn das wichtigste Attribut, das ein Text mitbringen sollte, der gelesen werden soll, ist nun mal die Lesbarkeit. Neben den bereits erwähnten Do‘s und Don‘ts, gibt es noch ein paar weitere Dinge, die Ihr hier beachten solltet, um optimale Voraussetzungen zu schaffen, dass Euer Text auch ungestört gelesen werden kann. Achtet hierbei nicht nur auf die entsprechende Schriftart und den richtigen Zeilenabstand, sondern auch auf das Kerning (Abstand zwischen den Buchstaben), die Schriftgröße und die Satzlänge. Darüber hinaus sollten bestenfalls Serifen- und Serifenlose Schriften verwendet werden.
Kalligrafische und dekorative Fonts wirken eher störend. Je nach Thema lässt sich jedoch beispielsweise in der Headline ein Wort durch einen solchen Font hervorheben. Jedoch ist es ganz wichtig, dass dieser Font nicht nur schön aussieht, sondern sich auch noch entziffern lässt. Denn gerade diese hervorgehobenen Wörter sind besonders wichtig und sollten darum nicht überlesen werden. Beachte dabei, dass die Lesbarkeit von den einzelnen Buchstaben des Wortes bestimmt wird. Manche Worte lassen sich in einer verspielten Schriftart wunderbar lesen, wohingegen ein anderes Wort in dem gleichen Font unlesbar wird. Dies kann zum Beispiel bei Namen von Personen oder Produkten der Fall sein, die der Leser nicht richtig kennt.
Darum ist es hier wichtig, eine gut lesbare Schrift zu wählen. Darüber hinaus sollte nicht mehr als 10% Deines Textes hervorgehoben werden. Zu viele Highlights heben am Ende gar nichts mehr hervor, da der Text davon überflutet wird. Sei darum vorsichtig mit der Verwendung von anderen Fonts, Farben, kursiv- oder fettgedrucktem, Größen und dem Unterstreichen von Worten!
Fazit
Es gibt also die ein oder andere Typografie-Regel, an die man sich beim Einsatz von Texten in Flyern, Broschüren und Co. halten sollte, um ein optimales Ergebnis zu erreichen. Wenn man diese allerdings beachtet, hat man mit wenigen Schritten ein tolles Ergebnis erzielt!
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Eine Autobeschriftung bietet eine effektive Möglichkeit Deine Kunden direkt und ohne großen Aufwand zu erreichen.
Egal ob Du mit Deinem Auto gerade zu einer Messe, einem Meeting oder zu Deinen Kunden fährst. Mit einer Autobeschriftung sehen hunderte Menschen jeden Tag Deine Werbung. Die Autobeschriftung auf Deinem Fahrzeug bringt die Werbebotschaft direkt hinein ins Publikum. Durch die Dauerpräsenz an den unterschiedlichsten Orten steigt die Bekanntheit Deiner Firma oder Deines Produkts kontinuierlich an.
Diesen Vorteil haben Werbebanner und Werbeschilder nicht. Das Geheimnis einer guten Autobeschriftung ist der Mix der einzelnen Kompomenten, wie der Schrift, dem Logo, einem guten Aufkleber, Grafiken und Bildern. Dabei ist es auch nicht so wichtig wie groß Dein Unternehmen ist. Nutzen Dein Auto, Deinen LKW und Deine sonstigen Fahrzeuge als effektive Werbefläche.
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Günstige und effektive Werbemaßnahmen durch Beschriftungen
Werbung ist teuer. Vor allem Radio- und TV-Spots verursachen eine Menge Kosten. Aber auch Werbung in Zeitschriften und Zeitungen kann große Summen verschlingen. Außerdem wird gegenwärtig oft über die Wirksamkeit dieser Werbestrategien diskutiert. Ein Radiospot kann einfach weggeschalten werden.
Eine Anzeige in einer Zeitschrift wird überlesen oder umgeblättert. Die klassischen Werbeträger haben in einer so schnellen und sich ständig veränderten Welt, einen Teil ihrer Effektivität verloren. Eine gute Alternative bietet eine Autobeschriftung. Diese wird nur einmal bezahlt und der Aufkleber bleibt drei bis fünf Jahre kleben.
Zudem muss auch keine teure Werbefläche angemietet werden. Die vorhandene Oberfläche des Autos gestaltest Du selbst und diese wird für die Werbung effektiv genutzt. Durch die große Fläche einer Fahrzeugbeschriftung werden die Autos überall wiedererkannt.
Branding ist meine Spezialität! So gehört ein starkes Logo zu einem unverwechselbaren Auftritt. Wir entwickeln mit Ihnen gemeinsam ein einprägsames Logo. Vom Logo Redesign bis hin zu neuen modernen oder traditionellen Logos sind Sie bei uns richtig beraten.
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Dein Logo sagt viel über Deine Marke und Dein Unternehmen aus.
Von Anfang an ist Dein Logo das Aushängeschild Deines Unternehmens. Das Logo-Design sendet Botschaften aus und unterscheidet Dich von Deinen Konkurrenten. Das Logo Redesign Deines Logos macht zu bestimmten Zeitpunkten Sinn. Ich erkläre Dir wann Du über ein Redesign weiter nachdenken solltest. So wie Du Dich selbst oder Ihr Unternehmen weiterentwickelt, so sollte sich auch Dein Logo mitentwickeln.
Logoredesign. Es ist Zeit dafür.
Auf den ersten Blick ansprechend, auf den zweiten überzeugend. Das Logo – Dein Unternehmen!
Zu einem unverwechselbaren Auftritt gehört ein starkes Logo und ein professionelles Corporate Design | Corporate Identity. Dieses vermittelt die Inhalte und Werte der Marke, stärkt das Unternehmen und das Angebot.
Das Logo ist das wichtigste Element im Corporate Design eines Unternehmens. Es ist zumeist das Erste, was Verbraucher mit einer Marke verbinden. Zugleich prägt ein Logo dauerhaft die Außenwirkung eines Unternehmens.
Der Umgang mit Markenidentität und Markenbild ist sehr anspruchsvoll. Er verlangt durchdachte Konzeption, nachhaltige Erfahrung und gutes Stilbewusstsein. Im Markenbildungsprozess werden wir die zukünftige Ausrichtung aller Unternehmensaktivitäten, Dienstleistungen, Produkte und vielere weiterer Aspekte berücksichtigen. Damit schaffst Du mit meiner Unterstützung ein höheres Bewusstsein Deines Unternehmens bei Kunden, Geschäftspartnern und möglichen potenziellen Neukunden.
Ich unterstütze Dich im gesamten Prozess der Markenbildung und des Brandings Deines Unternehmens.
Warum ist das Logo so wichtig?
Das Logo prägt dauerhaft die Außenwirkung eines Unternehmens. Genau deshalb sollte das Logodesign mit großer Sorgfalt erfolgen. Markenbekanntheit und Wiedererkennungswert lassen sich nur dann über längere Zeit steigern, wenn sowohl der technische Entwicklungsstand, der Konsumentengeschmack und der vorherrschende Zeitgeist beim Designprozess berücksichtigt werden. Unternehmer sollten sich also gut überlegen, in welcher Form und welchem Stil das künftige Logo ihr Unternehmen am besten repräsentiert.
Das Logo ist das erste, was Kunden von Deiner Marke sehen und im besten Falle das, an das sie sich immer erinnern. Betrachten wir moderne Logos bekannter Unternehmen. So haben sich die Logos im Laufe der Zeit, genauso wie das Unternehmen selbst, weiterentwickelt. Bekannte Marken wie Volkswagen, Nike, Coca-Cola, Lego und viele weitere Unternehmen sind Beispiele für ein erfolgreiches Logo Redesign.
Unternehmen entwickeln sich stets weiter. Sie passen ihre Prozesse an und stimmen sich auf den Fortschritt und die Wünsche der Kunden ab. Die Zeit bleibt nicht stehen. Für das Corporate Design allerdings schon! So sehr eine Firma sich auch verändern mag und egal wie lange sie schon besteht, eines verändert sich leider nicht mit und das ist das Erscheinungsbild. Allem voran das Logo. Wann wird es Zeit über ein Logo Redesign nachzudenken und was muss man hierbei alles beachten?
Was sind Gründe für ein Redesign des Logos?
Ein guter Grund für ein Redesign ist, wenn das Logo schon in die Jahre gekommen ist und neben der Konkurrenz mittlerweile ziemlich blass aussieht. Angenommen, die Firma wurde in den 70ern gegründet und das Logo stammt aus eben jener Zeit, dann sollte über ein Redesign einmal gründlich nachgedacht werden. Was vor 40 Jahren einmal gut ankam, wirkt heute eventuell altbacken und vermittelt dadurch den Eindruck, dass auch die Unternehmensphilosophie und die Produkte nicht auf dem neusten Stand sind.
Ein weiterer Grund könnte sein, dass sich der Geschäftsschwerpunkt verändert hat und das Logo nicht mehr zur ursprünglichen Hauptproduktpalette passt. Mit dem Einführen neuer Produkte, verändert sich das Unternehmen und eine neue Zielgruppe wird angesprochen. In solch einem Fall ist ein Redesign unbedingt nötig.
Neben Veränderungen in der Firma, können auch äußere Umstände Grund für das Überdenken eines Redesigns sein. Trends oder Bekanntheitsgrade sind bedeutende Faktoren. Natürlich kann ein Unternehmen nicht bei jedem neuen Trend das Corporate Design umschmeißen. Vielleicht wird es aber irgendwann Zeit, aus einem sehr plakativen oder überladenen Design, eine reduzierte Version zu kreieren, die einen Wiedererkennungswert bietet und das Hauptelement des Logos weiter beinhaltet. Unternehmen wie Starbucks machen das vor und gehen damit einen Schritt, der für jede Firma ein Traum ist, nämlich: anhand der reinen Bildmarke erkannt zu werden. Die Bildmarken von Starbucks, Nike, Apple und Co. benötigen keiner weiteren Erläuterung, um welche Firma es sich handelt und wofür sie steht.
Ein Redesign zeigt in solchen Fällen auch, dass sich das Unternehmen weiterentwickelt hat und up-to-date ist. Die in diesem Rahmen entstehenden Werbekampagnen, schaffen es dann auch, neue Kunden (zum Beispiel: Teenager, statt nur Erwachsene) anzusprechen und für sich zu gewinnen.
Was muss bei einem Redesign beachtet werden?
Entscheidet man sich für ein Redesign, so entscheidet man sich auch dafür, das gesamte Erscheinungsbild zu verändern. Da das Logo das Aushängeschild der Firma und somit überall vertreten ist, müssen auch weitere Teile der Geschäftsausstattung mit angepasst werden. Dazu gehören neben den gängigen Unterlagen, wie Rechnungs-, Briefpapier und Visitenkarten, auch die Anpassung der Onlinepräsenzen und solcher Dinge wie Beschilderungen, Mitarbeiterausweise und Firmenwagen. Dies ist natürlich ein Kostenfaktor, den man bei der Überlegung eines Redesigns berücksichtigen muss.
Zieht eine Firma ein Redesign in Erwägung, dann ist es eine gute Idee, das Ganze wie ein Chamäleon anzugehen, das guckt wohin es geht, während es schaut woher es kommt. Mit dem Redesign verhält es sich in etwa genau so. Mit dem Blick in die Zukunft, sollte ein wichtiger Teil der Firma dabei nicht aus den Augen verloren werden und dies sind die bestehenden Kunden. Sollen diese auch weiterhin Kunden bleiben, dann dürfen sie mit dem neuen Erscheinungsbild nicht vor den Kopf gestoßen werden. Lehnt man sich zu weit aus dem Fenster, läuft man Gefahr, treue Bestandskunden zu verlieren, die sich wundern könnten, mit wem sie es denn plötzlich zu tun haben.
Ein neues Logo – ein neues Kapitel Ihrer Firmengeschichte!
Ein Redesign leitet auch immer ein neues Kapitel einer Firmengeschichte ein. Was soll das neue Logo ausdrücken? Wer soll sich damit identifizieren? Ist weniger zu wenig, bzw. wird das Unternehmen durch eine reine oder reduzierte Bildmarke von der breiten Masse immer noch erkannt? Was hat mit dem alten Logo nicht funktioniert, was mit dem neuen besser gelingen könnte?
Es wichtig, diesen Schritt gut zu durchdenken und nicht zu unterschätzen. Wird dies berücksichtigt, so kann der Übergang zwischen dem was ein Unternehmen einmal war und wofür es heute stehen soll, nur mit Erfolg gekrönt sein.
Fazit zum Logo Redesign:
Schlussendlich ist das Logo das wichtigste Element, das sich in sämtlichen Bereichen Ihres Unternehmens wiederfindet. Vom Briefpapier bis zur Visitenkarte, von der Website bis zum Social Media Auftritt, von Ihrem Produkt bis hin zu dessen Verpackungen, und viele weitere Möglichkeiten, wo Sie Ihr Logo platziert haben, sodass Ihre Kunden und Geschäftspartner Sie täglich durch das Logo wahrnehmen.
Eine hohe Wiedererkennung Ihres Unternehmens erreichen Sie durch ein Logo-Redesign, indem ich auf folgende Punkte bei Ihrem Logo speziell achte:
Einfachheit – damit auch Ihr Kunde Ihr Logo schnell nachzeichnen kann
Einprägsam – zur schnelleren und unverwechselbaren Wiedererkennung
Verständlich – zur visuellen optischen Abgrenzung zu Ihrem Mitbewerb
Reproduzierbar – zum universellen Einsatz auf Ihren Drucksorten
Diese und viele weitere Feinheiten verstecken sich hinter meiner Tätigkeit Dein Logo neu zu entwerfen oder eine Feinjustierung des bestehenden Logos durchzuführen.
Bist Du Dir noch nicht sicher ob Dein Logo ein Redesign notwendig hat? Kein Problem. Ich stehe Dir persönlich für eine erste umfangreiche Beratung (im Rahmen eines Konzeptionsworkshop) zu einem möglichen Logo Redesign inkl. Corporate Design Entwicklung zur Verfügung.
Ich gehe gemeinsam mit Dir den Weg der Markenbildung Deines Unternehmens. Wir wollen gemeinsam die Wahrnehumung Deines Unternehmen unterstützen. Das ist die Aufgabe von Branding Markenbildung. Deine Unternehmensstrategie soll sich in der Wahrnehmung Deiner Kunden und in der Öffentlichkeit mit Deinem gesamten Markenauftritt festigen. Im wahrsten Sinne des Wortes in den Köpfen „einbrennen“, auf Englisch „branden“.
Ich unterstütze Dich im Branding Deines Unternehmens. Diesen Weg begeht man nicht von heute auf morgen, sondern ich erarbeite mit Dir gemeinsam die Markenbildung Deines Unternehmens. Ich zeige Dir mögliche Wege und begleite Dich in der Erarbeitung Deines Gesamtauftritts. Welchen Weg wir gemeinsam gehen, entscheidest DU und ich kann Dich im gesamten Prozess der Markenbildung begleiten.
Ein Branding oder eine Marke werden oft als Synonyme verwendet. Beide definieren sich durch die Qualität und Leistung Deines Unternehmens, Deiner Dienstleistungen und Deiner Produkte. Die Erwartungshaltung der Leistungen wird durch Ihre Qualität bestimmt, und hängt von der Zielgruppe ab. Diese und viele weitere Aspekte können wir im Markenbildungsprozess Deines Unternehmens ermitteln und in das Branding Deines Unternehmens einfließen lassen.
Um eine bestmögliche Außenwirkung mit Deiner Werbung zu erzielen, ist es wichtig, dass alles ein stimmiges Erscheinungsbild hat, um genau Deine Traumkunden anzuziehen. Ich begleite Dich im gesamten Prozess Deines Brandings. Wir starten hier mit einem 3-4 stündigen Konzeptionsworkshop, indem wir intensiv an Deiner Vision arbeiten. Dieser Workshop wird Dein Fahrplan sein, der Dir zeigt, wie Du Dich Schritt für Schritt bestmöglich im Außen präsentierst.
Die Designentwicklung umfasst die Kreation Deines Logo, Visitenkarten, Flyer, Social Media und des Webdesigns. Gerne ist es hier auch möglich persönlich und vor Ort immer wieder am Design-Prozess teilzunehmen um eine auf Dich abgestimmte Markenbildung zu entwickeln. Du bekommst hier eine komplett individuelle und exklusive Begleitung inkl. Design-Handbuch mit allen Schriften, Farben und Formen und wie Du diese gezielt einsetzt.
Von der Idee Deines eigenen Business, über die richtige Namensfindung, dem Slogan der zu Dir und Deinem Produkt passt und dem richtigen Branding, wir erschaffen hier einen Gänsehaut Moment wo sich alles stimmig für Dich anfühlt.
Das Logo ist das wichtigste Element im Corporate Design eines Unternehmens. Es ist zumeist das Erste, was Verbraucher mit einer Marke verbinden. Zugleich prägt ein Logo dauerhaft die Außenwirkung eines Unternehmens. Genau deshalb sollte das Logodesign mit großer Sorgfalt erfolgen. Markenbekanntheit und Wiedererkennungswert lassen sich nur dann über längere Zeit steigern, wenn sowohl der technische Entwicklungsstand, der Konsumentengeschmack und der vorherrschende Zeitgeist beim Designprozess berücksichtigt werden. Unternehmer sollten sich also gut überlegen, in welcher Form und welchem Stil das künftige Logo ihr Unternehmen am besten repräsentiert. Gerne berate ich dazu im Detail.
Markenbildung und Corporate Design
Zu einem unverwechselbaren Auftritt gehört ein starkes Logo und ein professionelles Corporate Design in der Corporate Identity. Dieses vermittelt die Inhalte und Werte der Marke, stärkt das Unternehmen und unterstreicht das Angebot mit Ihrem unverwechselbaren Branding.
Markenbildung und Corporate Identity
Das Corporate Design hat die Aufgabe die einzigartige Identität Deines Unternehmens durch Farben, Formen und Kompositionen visuell darzustellen. Ein einheitliches Gesamtbild – die Corporate Identity – aller nach außen sichtbaren Elemente vermittelt Deinen Kunden Professionalität und Konsistenz und schafft so Vertrauen. Das Vertrauen zu Dir und Deinen Kunden und Geschäftspartnern ist die Basis jeder guten Geschäftsbeziehung.
Markenbildungsprozess
Der Umgang mit Markenidentität und Markenbild ist sehr anspruchsvoll. Er verlangt durchdachte Konzeption, nachhaltige Erfahrung und gutes Stilbewusstsein. Im Markenbildungsprozess werden wir die zukünftige Ausrichtung aller Unternehmensaktivitäten, Dienstleistungen, Produkte und vielere weiterer Aspekte berücksichtigen. Damit schaffst Du mit meiner Unterstützung ein höheres Bewusstsein Deines Unternehmens bei Kunden, Geschäftspartnern und möglichen potentiellen Neukunden.
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KADAI DESIGN – Daniela Kargl
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